Leuchtpunktvisiere

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Informationen & Beratung
Was ist ein Leuchtpunktvisier (Red-Dot)?
Bei einem Leuchtpunktvisier (auch Reflexvisier oder englisch: red dot genannt) wird ein zumeist roter, manchmal auch grüner Leuchtpunkt oder -kreuz auf eine speziell beschichtete Linse projiziert. Der Punkt kann in seiner Position auf der Linse verschoben werden um die Trefferlage einzustellen. Leuchtpunktvisiere sind recht klein und leicht.

Die Einfassung der Linse ist hierbei kleiner als bei einem Zielfernrohr wodurch weniger vom Zielbereich verdeckt wird. Dadurch kann der Schütze das Ziel besser beobachten. Beim Zielen bleiben beide Augen offen, was die Zielbeobachtung und schnelle Schüsse erleichtert. Leuchtpunktvisiere haben keine Vergrößerung und eigenen sich daher vornehmlich für nähere Ziele.

Wozu verwendet man ein Leuchtpunktvisier?
Leuchtpunktvisiere werden zur Drückjagd oder im Sport verwendet. Im Sport gibt es Leuchtpunktvisiere sowohl für Lang- als auch Kurzwaffen und Flinten.
Was ist besser, ein Leuchtpunktvisier oder Drückjagdglas?
Ob ein Drückjagdglas oder ein Leuchtpunktvisier besser ist, hängt im Wesentlichen von den jagdlichen Gegebenheiten und dem Können des Schützen ab. Wer bei Bewegungsjagden eher mit kurzen Distanzen rechnet und gut flüchtig schießen kann, wird eher mit einem Leuchtpunktvisier zufrieden sein. Wer auch mal etwas weiter hinauslangen möchte und bei schnell wechselndem Wild den Finger gerade lässt, ist zumeist mit einem Drückjagdglas besser bedient.
Welche Vor- und Nachteile bietet ein Leuchtpunktvisier?
Vorteil Leuchtpunktvisier:
  • gute Zielbeobachtung, wenig wird verdeckt
  • deutlich leichteres Zielen als mit Kimme und Korn, da das Auge nicht drei Ebenen (Kimme, Korn, Ziel) fokussieren muss
  • günstiger als Drückjagdgläser
  • leicht
  • Parallaxe frei, d.h. Trefferlage bleibt immer gleich, auch wenn der Schütze seitlich durch das Leuchtpunktvisier schaut.

Nachteil Leuchtpunktvisier:

  • kein Dioptrien Ausgleich
  • keine Vergrößerung
  • sicheres ansprechen und Zielen nur mit Nahdistanz
Wie groß sollte der Punkt in einem Leuchtpunktvisier sein?
Je größer der Punkt, desto besser ist er zu sehen, verdeckt aber auch gleichzeitig mehr vom Ziel. Dabei gilt: bei gleicher Punktgröße wird mehr vom Ziel verdeckt, je weiter dieses entfernt ist. Daher werden bei Langwaffen i.d.R. kleinere Punkte (2 bis 4 MOA) verwendet da sich die Ziele meist weiter weg befinden als bei Kurzwaffen (6 bis 7 MOA).
Was bedeutete nachtsichttauglich?
Bei Leuchtpunktvisieren, die nachtsichttauglich sind, lässt sich der Leuchtpunkt so weit runter dimmen, dass er bei Tageslicht nicht mehr wahrgenommen wird, mit einem Restlichtverstärker aber noch zu erkennen ist. Ein Leuchtpunktvisier ohne diese Funktion wäre für einen Restlichtverstärker zu hell.
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